Seit 1895 bildet die Bauschule – ursprünglich als Fachschule für Holz- und Bautechnik am Aargauischen Gewerbemuseum gegründet – qualifizierte Fachkräfte aus, zunächst für die Ausführung, später auch für die Planung anspruchsvoller Bauprojekte.
Eine Schule voller Geschichten
Ursprünglich als «Handwerkerschule für Holz- und Bautechnik» gegründet, hat sich die Bauschule kontinuierlich weiterentwickelt und wurde 1956 in «Schweizerische Bauschule Aarau» umbenannt. Ihre Tradition reicht über Jahrzehnte hinweg von stetiger Transformation bis zur Ausbildung von rund 10’000 Fach- und Führungskräften im Baugewerbe – stets angepasst an die aktuellen Anforderungen der Branche.
Der Beginn einer Vision


Seit 1895 bildet die Bauschule – ursprünglich als Fachschule für Holz- und Bautechnik am Aargauischen Gewerbemuseum gegründet – qualifizierte Fachkräfte aus, zunächst für die Ausführung, später auch für die Planung anspruchsvoller Bauprojekte.
Am Puls der Zeit – Ein neuer Campus für die Zukunft


In den späten 1970er Jahren zog die Bauschule von Aarau in das neu errichtete Bildungszentrum Unterentfelden – ein grosszügiges, modernes Umfeld, das den Aufbruch dieser Zeit widerspiegelte und optimale Bedingungen für die Ausbildung künftiger Bauprofis schuf. Die hohe Ausbildungsqualität wurde 1983 offiziell anerkannt, als das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) der Bauschule den Status einer Technikerschule TS verlieh – ein Meilenstein, der 2006 zur Höheren Fachschule HF führte.
In den späten 1970er Jahren zog die Bauschule von Aarau in das neu errichtete Bildungszentrum Unterentfelden – ein grosszügiges, modernes Umfeld, das den Aufbruch dieser Zeit widerspiegelte und optimale Bedingungen für die Ausbildung künftiger Bauprofis schuf. Die hohe Ausbildungsqualität wurde 1983 offiziell anerkannt, als das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) der Bauschule den Status einer Technikerschule TS verlieh – ein Meilenstein, der 2006 zur Höheren Fachschule HF führte.
Eigenständigkeit und Transformation

Im Jahr 2000 erfolgte nicht nur ein Logowechsel, sondern auch eine Neuausrichtung des Angebots und Auftritts, um die überkantonale Präsenz der Schule zu stärken. Am 1. Mai 2020 wurde die Bauschule schliesslich eigenständig – als Aktiengesellschaft geführt und von einer Stiftung getragen.

Im Jahr 2000 erfolgte nicht nur ein Logowechsel, sondern auch eine Neuausrichtung des Angebots und Auftritts, um die überkantonale Präsenz der Schule zu stärken. Am 1. Mai 2020 wurde die Bauschule schliesslich eigenständig – als Aktiengesellschaft geführt und von einer Stiftung getragen.
Knotenpunkt im Bildungswesen für das Kader des Ökosystems Bau


Die Bauschule schafft seit Jahren ein inspirierendes Umfeld, das Menschen und Kompetenzen verbindet. So bleibt sie eine tragende Säule der Planer- und Bauausbildung in der Schweiz und entwickelt sich kontinuierlich mit der Branche weiter – immer mit dem Ziel, ganzheitliches Denken und unternehmerisches Handeln zu fördern. Zukunft braucht Herkunft. Wir sind stolz auf unsere Geschichte und blicken offen in die Zukunft.
Die Bauschule schafft seit Jahren ein inspirierendes Umfeld, das Menschen und Kompetenzen verbindet. So bleibt sie eine tragende Säule der Planer- und Bauausbildung in der Schweiz und entwickelt sich kontinuierlich mit der Branche weiter – immer mit dem Ziel, ganzheitliches Denken und unternehmerisches Handeln zu fördern. Zukunft braucht Herkunft. Wir sind stolz auf unsere Geschichte und blicken offen in die Zukunft.